Medienmitteilungen

14.06.2023

Der Frauenstreik ist angelaufen! Seit dem frühen Morgen finden in zahlreichen Betrieben übers ganze Land Streiks, Protestpausen und Aktionen statt. «Vorwärts statt rückwärts: Respekt, mehr Lohn, mehr Zeit»: Unter diesem Slogan fordern die Arbeitnehmerinnen gemeinsam mit der Unia Löhne und Renten, die zum Leben reichen, faire Arbeitszeiten sowie ein… mehr

14.06.2023

Heute kämpfen die Frauen in der ganzen Schweiz für ihre Rechte. An zahlreichen Aktionen zuerst in den Betrieben, später auf der Strasse fordern Arbeitnehmerinnen gemeinsam mit der Unia Löhne und Renten, die zum Leben reichen, faire Arbeitszeiten sowie ein Ende von Diskriminierung und sexueller Belästigung. Es muss jetzt vorwärts gehen statt… mehr

08.06.2023

GDK, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften einigen sich auf gemeinsame Grundsätze: Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK), die Ar-beitgeberverbände (H+, ARTISET und CURAVIVA, Spitex Schweiz, senesuisse, Associa-tion Spitex privée Suisse ASPS) sowie die Berufsverbände und Gewerkschaften (SBK, Syna, Unia, VPOD)… mehr

17.05.2023

Eine Umfrage der Gewerkschaft Unia bei Beschäftigten im Gastgewerbe wirft ein schlechtes Licht auf die Arbeitsbedingungen in der Branche. Sexuelle Belästigung und Mobbing bleiben ein grosses Problem. Die Arbeitsplanung erfolgt oft zu kurzfristig, Beschäftigte werden häufig ausserhalb der Arbeitszeiten vom Chef kontaktiert, Pausen und freie Tage… mehr

12.05.2023

Am internationalen Tag der Pflege warnen die Pflegenden erneut vor den Konsequenzen der schwierigen Arbeitsbedingungen und des daraus resultierenden Personalmangels: Die Leidtragenden sind nicht nur die Pflegenden selbst, sondern insbesondere die Menschen, die auf eine gute Pflege angewiesen sind. Die Pflegenden machen deshalb erneut mit… mehr

17.03.2023

Die heute vom Parlament beschlossene BVG-Reform ist nicht annehmbar. Statt die Renten zu sichern und Frauen in der beruflichen Vorsorge besser zu stellen, führt sie zu Rentenverlusten von bis zu 270 Franken pro Monat. Gemeinsam mit dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund wird die Gewerkschaft Unia das Referendum gegen die unsoziale Reform… mehr