Aktuelles aus der Industrie

08.05.2018

Nespresso hat eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen an drei Standorten in der Westschweiz angekündigt. Das Personal weist dies zurück und hat die Unia beauftragt, zu verhandeln. Nespresso verweigert bisher den Dialog. Die Unia verlangt die sofortige Aufnahme von Gesprächen. mehr

08.05.2018

Angestellte und Gewerkschafter/innen verlangen an der Generalversammlung (GV) von LafargeHolcim einen besseren Schutz der Arbeiter/innen. Dafür muss der Konzern endlich sein Versprechen halten und ein globales Rahmenabkommen unterzeichnen. mehr

27.04.2018

Die Delegierten der Unia aus der Uhren- und Mikrotechnikindustrie haben sich heute in Bern zu ihrer Berufskonferenz versammelt. Angesichts des wirtschaftlichen Aufschwungs erteilten sie der Unia das Mandat, neue Lohnverhandlungen aufzunehmen. Sie fordern zudem eine klare Begrenzung der… mehr

06.02.2018

Mit mehr als 200'000 Mitgliedern ist die Unia weiterhin auf Kurs. mehr

19.01.2018

Das Personal von ABB Sécheron in Genf fordert von der Firmenleitung neue Verhandlungen über eine Auslagerung der Produktion nach Polen. Die Antwort des Unternehmens im Konsultationsverfahren blieb hinter den Erwartungen der Angestellten zurück. mehr

12.01.2018

Die ABB hat heute zu den Vorschlägen der Arbeitnehmerseite im Konsultationsverfahren Stellung genommen. Die Antwort bleibt weit hinter den Erwartungen des Personals zurück. Die Unia fordert Nachverhandlungen. mehr

15.12.2017

Das Personal von ABB Sécheron hat der Unternehmensleitung seinen Vorschlag zur Vermeidung von Kündigungen wegen der Verlagerung eines Teils der Produktion von Genf nach Polen übergeben. mehr

07.12.2017

General Electric (GE) hat den Abbau von 1'400 Stellen an den Aargauer Standorten Baden, Birr und Oberentfelden angekündigt. Die Unia fordert den Bundesrat auf, sofort eine Sistierung der Abbaupläne durchzusetzen und alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen. mehr

27.11.2017

Die wirtschaftliche Lage hat sich in den letzten Monaten spürbar verbessert. Der Aufschwung ist da. Gleichzeitig ist die Teuerung stärker geworden. Beides kommt in der aktuellen Lohnrunde jedoch noch nicht zum Tragen. Jetzt braucht es spürbare Lohnerhöhungen von 1,5 bis 2 Prozent. mehr

21.11.2017

Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Schweizer Maschinenindustrie leiden unter dem starken Franken. Das zeigt eine Studie der HSG im Auftrag von Swissmechanic und der Unia. Die Nationalbank ist in der Verantwortung. mehr